Schäferhunde…

Immer wieder begeistere ich mich für die Liebe meiner Kindheit – den deutschen Schäferhund. Es ist so schade, dass die wunderschöne weiße Variante der deutschen Zucht verlorengegangen ist, oder vielleicht für die Rasse gar nicht schade? Endlich wurde das Langstockhaar mit Unterwolle beim klassischen Deutschen Schäferhund anerkannt. Es gab sie immer;

wuschelige Welpen, die versprachen länger im Haar zu werden, waren immer schnell vergeben, es gab gar keinen Grund diese Variante abzulehnen. Es mag schon sein, dass das für die Gebrauchshunde vor 100 Jahren wichtig war, aber heute? Letztlich traf ich in der Hundeschule TAVA meinen ersten Farmcollie. Eine derartige Rasse gibt es nicht, wohl aber Hunde, die unter diesem Begriff laufen. In diesem Fall soll es eine Mischung aus Border Collie und Aussie sein. Ursprünglich nannte man so alle collieähnlichen Arbeitshunde, die sich auf den amerikanischen Ranchen und Farmen erhalten haben. Ihr Vorfahren kamen mit den Siedlern aus Europa, vorherrschend sicherlich Schafzüchter aus Irland und Schottland. Hierzulande gibt es diese Hunde im Ursprung nicht. Jeder kann seine Welpen so benennen und irgendwelche Hütehunde miteinander kreuzen, die im Entferntesten einem Collie ähnlich sehen. Nele hier ist ein ausgesprochen hübsches und liebenswertes Exemplar.

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