http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/art71,633656
Welch grausame Nachricht – doch erschüttert hat mich, dass die Dame die Verletzungen unter der “Wolle” ihres Collie nicht bemerkt hat. Das passiert schnell, dass kleinere Verletzungen von Fliegen besetzt werden. Maden werden bei nicht heilen wollenden Wunden sogar therapeutisch zum Abessen des toten Fleisches eingesetzt, also die Maden sind nicht das wirkliche Problem, sondern die viel zu dichte Unterwolle und ein mit der Pflege offenbar überfordertes Frauchen. Wann ist “viel” Fell endlich kein erstrebenswertes Ziel für Ausstellungshunde mehr?
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