Genetische Anpassung

Die Genforschung ist wirklich hoch interessant. Nachdem man bei Yaks und Sherpas genetische Anpassung an das Leben in der dünnen Höhenluft des Himalaya gefunden hat, hat man nun auch da Genom des Do Khyi oder Tibet Dogge entschlüsselt und festgestellt, dass er genetisch so verändert ist, dass er ebenfalls mühelos mit seinen Menschen und Schützlingen in diesen Höhen leben und sich normal bewegen kann. (Quelle: Yan Li, Dong Wu, at el Population Variation revealed high altidute adaption of Tibetan Mastiffs, Mol Biol Evol, 11.2.14.

Übrigens, diese Hunde hier sehen noch so aus, wie sie einst aus ihrer Heimat importiert wurden. Sie haben nichts gemein mit den heutigen “Monstern”, die in China derzeit die teuersten Hunde der Welt sind.

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