Trotz des “schaurigen” Wetters ließen sich Organisatoren, Helfer und Hundebesitzer nicht abhalten, ihren Lieblingen eine Sause zu gönnen. Erstaunlich viele Leute waren gekommen, einige gaben nach der Mittagspause auf und es gelang uns tatsächlich, die verbliebenen 2. Läufe “trockenen Hauptes” durchzuziehen. Im Interesse der Hunde konnte nicht die gesamte regennasse Bahn genutzt werden, so dass wir Zweibeiner ein bißchen mehr zwischen Start und Ziel rennen durften. Ich weiß nicht, wer nachher mehr hechelte, die Hunde oder ich… Sehr rührend das Verhalten von Kedira. Normalerweise empfange ich ihn im Ziel, aber nun “raste” ich ja noch dorthin, als er schon längst angekommen und der “Hase” gefallen war. Er merkte etwas spät, dass er seine Beute ja überholt hatte, machte eine Kehrtwendung, fing sie so gut er mit Maulkorb konnte ein und dann: Wo ist Frauchen??? Ohne zu zögern rannte er
weiter in Richtung Start… ein kurzer Ruf “Hier bin ich!” und er flog zu mir. Hach, ist es schön, wichtiger zu sein als ein Wedel Plastikbänder…
Trotz der extrem schlechten Lichtverhältnisse konnte Hildegard Beilfuss noch ein paar Bildchen ergattern.
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